Netzverstärkung NordElbe
Nördlich der Elbe plant TenneT die Netzverstärkung der bestehenden 380-kV-Leitung. Zwischen den Umspannwerken Brunsbüttel, Büttel, Wilster/West und Dollern wird die Bestandsleitung durch eine neue, zweisystemige 380-kV-Leitung ersetzt. Dadurch erhöht sich die Stromtragfähigkeit der Leitung, über die künftig mehr grüner Strom fließen kann.
Nördlich der Elbe plant TenneT die Netzverstärkung der bestehenden 380-kV-Leitung. Zwischen den Umspannwerken Brunsbüttel, Büttel, Wilster/West und Dollern wird die Bestandsleitung durch eine neue, zweisystemige 380-kV-Leitung ersetzt. Dadurch erhöht sich die Stromtragfähigkeit der Leitung, über die künftig mehr grüner Strom fließen kann.
- Netzverstärkung NordElbe
- 380kV
Über das Projekt

Schleswig-Holstein nimmt beim Ausbau erneuerbarer Energien an Land und auf See eine Schlüsselposition in Deutschland ein. Vorhandene Netzkapazitäten reichen nicht mehr aus, um den regional produzierten Strom in verbrauchsstarke Regionen weiterzuleiten. Um auch zukünftig die erhöhte Einspeisung erneuerbarer Energien sicherzustellen, plant der Übertragungsnetzbetreiber TenneT, die Übertragungskapazitäten der Höchstspannungsleitungen zwischen dem Umspannwerk Brunsbüttel und der 380-kV-Leitung Hamburg/Nord – Dollern (Höhe der Gemeinde Heist) zu erhöhen. Das Genehmigungsverfahren für das Vorhaben hat noch nicht begonnen, sondern wird derzeit im Rahmen der Vorplanung unter dem Projektnamen „Netzverstärkung NordElbe“ umfassend vorbereitet. Dazu werden verschiedene Korridorvarianten untersucht.
Aktuelles
TenneT im Dialog: In den letzten Wochen hat TenneT über das neue Projekt „Netzverstärkung NordElbe“ informiert. Bei drei Veranstaltungen in der Region wurden die Eckdaten des Projektes sowie mögliche Korridorvarianten vorgestellt. Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen vorbei und tauschten sich mit dem Expertenteam aus. Wir danken allen Teilnehmenden für das Interesse und die zahlreichen Hinweise. Sie haben noch Anmerkungen? Wenden Sie sich jederzeit an unsere zuständige Referentin für Bürgerbeteiligung, Frau Alina Ehlers (siehe Kontakt).
