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Landesbergen – Mehrum/Nord

Für ein zukunftsfähiges Stromnetz und eine sichere Versorgung der Region ersetzt TenneT die Bestandsleitung zwischen Landesbergen und Mehrum durch eine moderne, neue und leistungsstärkere Höchstspannungsleitung.


Region
Niedersachsen
Projektart
Ersatzneubau
Kategorie
onshore
Status
planning
Projekttags
  • Landesbergen – Mehrum/Nord
  • 380kV
Landesbergen – Mehrum/Nord

Über das Projekt

Die Leitung Landesbergen – Mehrum/Nord sichert die Stromversorgung im Herzen Niedersachsens

Karte Landesbergen-MehrumNord

 

Schritt für Schritt verabschiedet sich Deutschland seit einigen Jahren von der Nutzung seiner Atom- und Kohlstromkraftwerke. Unsere Energie soll perspektivisch regenerativ erzeugt werden, mit Hilfe von Wind, Sonne und Wasser. Für dieses gesamtgesellschaftliche Projekt sind leistungsfähige Stromnetze eine zentrale Voraussetzung. Nur so können erneuerbare Energien stabil und sicher in alle Regionen Deutschlands transportiert werden. Zudem gewährleisten moderne Höchstspannungsleitungen auch die Versorgungssicherheit vor Ort – beispielsweise in Ballungsräumen wie Hannover. Aus diesem Grund ersetzen wir die bestehende 220-kV-Leitung Landesbergen – Mehrum in den nächsten Jahren durch eine 380-kV-Freileitung.

Leitungsverlauf

Die neue 380-kV-Leitung soll sich dabei so weit wie möglich am Verlauf der Bestandsleitung orientieren und parallel dazu geführt werden. Daher wird das Projekt auch „Ersatzneubau neben bestehender Trasse“ bezeichnet. Im Rahmen des Projekts sind Erweiterungen an den Umspannwerken Landesbergen, Lehrte und Mehrum notwendig.

Neue Technik

Neben der Erhöhung der Spannungsebene von 220 kV auf 2 x 380 kV auf allen Abschnitten ist auch aus technischer Sicht eine Erneuerung der Leitungsinfrastruktur notwendig: Die knapp 100 Kilometer lange Bestandsleitung, welche aktuell von Landesbergen bis Lehrte die 110 kV-Leitung des örtlichen Verteilnetzbetreibers Avacon mitführt, ist abschnittsweise (Lehrte – Mehrum Baujahr 1938) eine der ältesten, die von TenneT betrieben werden. Das heißt im Umkehrschluss: Die Bauteile entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik und müssen erneuert werden.

Projektatlas Landesbergen-Mehrum Nord

Projektatlas

Wie bin ich vom Leitungsbauvorhaben betroffen? Wo verlaufen die Korridore? Wie weit ist die Leitung von meinem Wohnhaus entfernt? Verläuft die neue Leitung möglicherweise über eines meiner Grundstücke? Solche und ähnliche Fragen lassen sich mit dem neuen TenneT-Projektatlas interaktiv und leicht verständlich selbst beantworten.

zum Projektatlas Landesbergen - Mehrum/Nord

Daten

  • Ersatzneubau
  • 380-kV-Freileitung
  • ca. 100 km

und Fakten

  • Mitnahme von Verteilnetz-Leitung
  • Inbetriebnahme 2031/2032
  • Aktuelles

  • TenneT im Dialog
    März 2024

    TenneT im Dialog

    Nach den Osterferien sind wir wieder mit Informationsveranstaltungen unterwegs, um über die aktuellen Planungsänderungen beim 380-kV-Ersatzneubau Landesbergen-Mehrum/Nord im Rahmen der Gesetzesänderungen zur Beschleunigung der Energiewende zu informieren:

    • 9. April 2024: Bürgerhaus Bissendorf, Wedemark
    • 10. April 2024: Gutshof Rethmar, Sehnde
    • 11. April 2024: Gasthaus Beermann Dudensen, Neustadt. a. Rbge.

    Jeweils von 14 bis 19 Uhr stehen Ihnen und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Türen zum persönlichen Dialog offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

  • Änderung der Planungsgrundlagen
    Februar 2024

    Änderung der Planungsgrundlagen

    Die Gesetzesänderung zur Energiewende-Beschleunigung wirkt sich auch auf den Ersatzneubau Landesbergen – Mehrum/Nord aus. Die Novellierung sieht vor, die räumlichen Prüfungen auf einen Planungskorridor von 200 Metern beidseits der Trassenachse der Bestandsleitung zu beschränken. Räumliche Alternativen außerhalb dieses Korridors dürfen nur aus zwingenden Gründen geprüft werden. Zwingende Gründe liegen vor, wenn im Bestandskorridor keine rechtlich zulässige Trassierung möglich ist. Ziel ist es, den Ersatzneubau auf diese Weise möglichst frühzeitig, geradlinig und wirtschaftlich zu realisieren.

    Beendigung des Raumordnungsverfahrens

    Durch die Anpassung dieser Regelungen ist eine vollständige Durchführung des aktuell laufenden Raumordnungsverfahrens nicht mehr notwendig. Daher beenden wir das ROV nach dem Erörterungstermin Ende Februar und starten direkt mit den Vorbereitungen des Planfeststellungsverfahrens. Alle bisher eingegangenen Hinweise und Stellungnahmen, die den neuen Korridor betreffen, gehen nicht verloren und fließen weiterhin in die Planungen ein.

    TenneT im Dialog vor Ort

    Vom 9. - 11. April 2024 bieten wir die nächsten Dialogveranstaltungen in der Region an, um die neuen Projektgrundlagen wie auch die weiteren Verfahrensschritte zu erläutern. Die genauen Termine und Örtlichkeiten werden zeitnah über die Medien, den Newsletter und die Projekt-Webseite bekanntgegeben.

Archiv

In den vergangenen Wochen waren wir wieder in unserer Projektregion unterwegs und haben uns den Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu der geplanten 380 kV-Höchstspannungsleitung zwischen Landesbergen und Mehrum/Nord gestellt. Im Mittelpunkt stand vor allem das Anfang August gestartete Raumordnungsverfahren (ROV) und die individuellen Beteiligungsmöglichkeiten. Das Interesse an dem persönlichen und transparenten Gesprächsangebot seitens TenneT ist sehr groß: So kamen zu den Infomärkten in Lehrte (12.09), Linsburg (13.09) und Burgwedel (14.09) mehr als 150 Besucherinnen und Besucher und ließen sich von unserem Projektteam den aktuellen Planungsstand, die Planungsprämissen und den gewählten Vorzugskorridor erläutern. Auch auf der anschließenden Infomobiltour im Oktober mit Stationen in Nienburg/Weser, Neustadt am Rbge. und in der Wedemark beantwortete TenneT ausführlich die Fragen von rund 170 Interessenten zu der knapp 100 Kilometer langen Leitung.

Das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Leine-Weser hat als zuständige obere Landesplanungsbehörde im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit am 31. August 2023 unsere Antragsunterlagen für die 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Landesbergen-Mehrum/Nord  veröffentlicht:
www.arl-lw.niedersachsen.de/startseite/strategie_planung/raumordnung/raumordnungsverfahren/rov_landesbergen_mehrum/einleitung-rov-224250.html

Die offizielle Beteiligungsphase endet am 2. November 2023. Träger öffentlicher Belange werden bis dahin vom ArL um Stellungnahmen zu den Unterlagen gebeten. Auch die Öffentlichkeit kann Hinweise zum Verfahren geben.

Die vorgeschlagenen Korridore im Raumordnungsverfahren umfassen das Gebiet der Gemeinden Samtgemeinde Mittelweser, Stadt Nienburg/Weser, Samtgemeinde Steimbke, Stadt Neustadt am Rübenberge, Stadt Burgdorf, Stadt Burgwedel, Stadt Lehrte, Stadt Sehnde, Isernhagen, Wedemark, Hohenhameln.

TenneT und der Verteilnetzbetreiber Avacon haben die Mitnahme der 110-kV-Leitung auf dem Gestänge der geplanten 380-kV-Höchstspannungsleitung zwischen Landesbergen und Lehrte besiegelt. Somit kann nach der Inbetriebnahme – voraussichtlich 2032 – die bestehende Leitung vollständig zurückgebaut werden. Diese Lösung hatte TenneT von Anfang an favorisiert, weil sie eine spürbare Entlastung für die Region bringt und es für die gesamte Trasse bei nur einer Leitung bleibt. Die Einigung vor dem Raumordnungsverfahren bedeutet für uns nun auch, mehr Planungssicherheit für die kommenden Schritte. ​

Nächster Schritt für das Energiewende-Projekt Landesbergen – Mehrum/Nord: Die Vorbereitungen für das Raumordnungsverfahren sind abgeschlossen. Alle erforderlichen Unterlagen sind fertiggestellt und wurden am 7. August bei der zuständigen Behörde, dem Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Leine-Weser, eingereicht. Nach der offiziellen Verfahrenseröffnung folgt Mitte August dann die öffentliche Bekanntmachung, von Ende August bis Mitte Oktober 2023 das Beteiligungsverfahren.

Vorzugskorridor verläuft zum Großteil am Bestand

Die möglichen Korridorvarianten wurden der Öffentlichkeit bei der Antragskonferenz im März 2022 vorgestellt, kleinere Anpassungen ergaben sich im Zuge der nachgelagerten Untersuchungen. Aufgrund einer Änderung des Landes-Raumordnungsprogramms (LROP) kam so beispielsweise eine dritte Variante im Raum Burgwedel hinzu. Mit der Entscheidung für den Ausbau des bestehenden Umspannwerks (UW) in Lehrte entfiel außerdem der dort zunächst geprüfte Plan für einen UW-Neubau. Nach eingehenden Untersuchungen und Prüfungen hält TenneT nunmehr den Korridor entlang der bestehenden Leitung für vorzugswürdig.

Öffentliche Auslegung der Unterlagen und Beteiligung

Ab dem Zeitpunkt der offiziellen Verfahrenseröffnung werden sämtliche Dokumente, Pläne und Gutachten im Internet auf der Seite des ArL Leine-Weser verfügbar  sein. Darüber hinaus liegen die vollständigen Unterlagen in Papierform für einen Monat zur Einsicht beim ArL in Hildesheim aus. Den genauen Zeitraum gibt das ArL Leine-Weser bekannt.

Fortschritt im Projekt: Die vergangenen Monate haben wir intensive Prüfungen in den möglichen Korridoren vorgenommen, Engstellen beobachtet und umweltfachliche Untersuchungen durchgeführt. Als Folge dieser Prüfergebnisse hat das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Leine-Weser nun den Untersuchungsrahmen angepasst. Eine zentrale Rolle spielt dabei unter anderem, dass Wald-Vorranggebiete aufgrund einer Änderung des Landes-Raumordnungsprogramms (LROP) jetzt zu schützen und zu umgehen sind.

  1. Anpassung des räumlichen Untersuchungsrahmens zwischen Langendamm und Linsburg (Stadt Nienburg/Weser)
    Südöstlich von Langendamm erzeugt das Wald-Vorranggebiet einen Riegel innerhalb des bisherigen Vorzugskorridors. Hieraus ergibt sich eine südliche Verschiebung um ca. 500 m.
     
  2. Anpassung des räumlichen Untersuchungsrahmen zwischen Kleinburgwedel, Wettmar und Thönse (Stadt Burgwedel)
    Das Wald-Vorranggebiet zwischen Wettmar und Kleinburgwedel führt zu einer Riegelsituation im Alternativkorridor. Daher wird ein weiterer Alternativkorridor in den Untersuchungsrahmen aufgenommen. Dieser verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen Kleinburgwedel und Thönse.
     
  3. Wegfall Szenario 2 „Neubau Umspannwerk Lehrte“ (Stadt Lehrte)
    Mit der Entscheidung für eine Erweiterung des Umspannwerks Lehrte entfällt das Szenario „Umspannwerk-Neubau“. Der Untersuchungsrahmen wird deshalb auf die Variantenkorridore für das Szenario „Ausbau Umspannwerk Lehrte“ beschränkt.
     
  4. FFH-Gebiet „Hämeler Wald“ (Stadt Lehrte)
    Verschiebung des Vorzugskorridors um etwa 50 m nach Südwesten, damit das FFH-Gebiet „Hämeler Wald“ unberührt bleibt.
Landesbergen-Mehrum_Karte_Nord_V4-A.jpg

In der Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens haben wir einen weiteren wichtigen Schritt gemacht. Mit dem Erwerb zusätzlicher Grundstücksflächen, die nördlich an das Umspannwerk Lehrte angrenzen, ist die Entscheidung gefallen: Das Umspannwerk wird an seinem jetzigen Standort erweitert und erneuert.

Gleichzeitig entfällt mit der Entscheidung für den Ausbau des bestehenden Umspannwerks in Lehrte die Alternativ-Variante für den Leitungsverlauf (ehemals Szenario 2). Sie hätte den Neubau eines Umspannwerks im Raum Lehrte erforderlich gemacht. Der Baubeginn des Umspannwerkes in Lehrte ist für 2025 vorgesehen, die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes für 2027 geplant. Die vollständige Inbetriebnahme erfolgt zusammen mit dem Freileitungsprojekt voraussichtlich 2032. 

Landesbergen Mehrum Umspannwerk Lehrte Neu.jpg

Newsletter

Bleiben Sie über die Projektfortschritte informiert. Jetzt anmelden!

In unserem Newsletter Landesbergen – Mehrum/Nord informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Neuigkeiten aus dem Projekt, Wissenswertes zum Netzausbau und bevorstehende Veranstaltungen.

Hier ein Überblick unserer bisherigen Newsletter

TenneT im Dialog

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Trassenverlauf

Von Landesbergen über Lehrte bis nach Mehrum existiert bereits seit Langem eine ca. 100 Kilometer lange 220-kV-Freileitung. Diese Bestandsleitung soll durch eine leistungsstärkere 380-kV-Freileitung ersetzt werden, die an das erweiterte Umspannwerk Mehrum/Nord anschließt. Die neue Leitung ist als ein sogenannter „Ersatzneubau neben bestehender Trasse" geplant. Das heißt, die neue 380-kV-Leitung soll sich so weit wie möglich an der Bestandsleitung orientieren und weitestgehend parallel dazu verlaufen. Bei Bedarf ist auch ein Abrücken von der bisherigen Trassenführung möglich, etwa um bei Siedlungen die Abstände zu den Masten vergrößern zu können.

Derzeit führen wir auf den Masten der vorhandenen 220-kV-Leitung zwischen Landesbergen und Lehrte zusätzlich eine 110-kV-Leitung des Verteilnetzbetreibers Avacon mit. Diese ziehen mit auf die neuen Masten um, so dass die alte Leitung komplett zurückgebaut werden kann.

Verfahrensstand

Raumordnungsverfahren wird beendet, es laufen die Vorbereitungen für das Planfeststellungsverfahren.

Mit der Bestätigung des Netzentwicklungsplans 2030 durch die Bundesnetzagentur hat TenneT den gesetzlichen Auftrag erhalten, das Projekt Landesbergen - Mehrum/Nord zu realisieren.

Die Vorplanungen sind 2021 mit der Untersuchung von Raumwiderständen wie beispielsweise Wohnbebauungen und Naturschutzgebiete gestartet. Erste Grobkorridore wurden entwickelt, später Vorzugs- und Alternativkorridore definiert. Diese wurden im März 2022 bei einer Antragskonferenz den Trägern öffentlicher Belange vorgestellt.

Nach Festlegung des Untersuchungsrahmens durch das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Leine-Weser und einer Prüfung der Korridore auf ihre Raum- sowie Umweltverträglichkeit durch TenneT folgte im August 2023 die offizielle Eröffnung des Raumordnungsverfahrens durch die Behörde und das anschließende Beteiligungsverfahren.

Im Februar 2024 wurde im Zuge der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes das Raumordnungsverfahren vorzeitig beendet. Die Gesetzesänderung zur Energiewende-Beschleunigung sieht vor, die räumlichen Prüfungen auf einen Planungskorridor von 200 Metern beidseits der Trassenachse der Bestandsleitung zu beschränken. Räumliche Alternativen außerhalb dieses Korridors dürfen nur aus zwingenden Gründen geprüft werden.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für das Planfeststellungsverfahren.

  • Zeitstrahl

  • 2021

    Beginn der Vorplanung

  • 2022

    Antragskonferenz / Festlegung Untersuchungsraum

  • 2023-2024

    Raumordnungsverfahren (vorzeitig beendet)

  • 2025-2028

    Planfeststellung

  • 2028

    Baubeginn

  • 2031/2032

    Inbetriebnahme

  • Im Anschluss

    Rückbau der Bestandsleitung

Beteiligung der Öffentlichkeit

Wir möchten die Öffentlichkeit kontinuierlich über die von uns vorgeschlagenen Trassenkorridore informieren und Hinweise zur Planung entgegennehmen. Hierfür bieten wir verschiedene Informations- und Dialogveranstaltungen an. Die genauen Termine geben wir in regionalen Medien und über unsere Website bekannt. Nach Einreichung der vollständigen Unterlagen und formeller Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens können sowohl die Träger öffentlicher Belange als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger diese einsehen und Hinweise und Äußerungen zum Vorhaben einreichen.

Wenn Sie heute schon Anliegen oder Fragen zu unseren Planungen haben, können Sie sich gerne an unsere Referentin für Bürgerbeteiligung, Stella Meyer, wenden. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.

FAQs

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie wissenswerte Informationen und Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen rund um das 380-kV-Freileitungsprojekt Landesbergen–Mehrum/Nord.

Impressionen

  • Bestandsleitung und Umspannwerk bei Lehrte

    Bestandsleitung und Umspannwerk bei Lehrte

  • Landesbergen Mehrum Infomarkt Dialog September 2023.jpg

    TenneT im Dialog - Infomarkt im September 2023

  • Bestandsleitung zwischen Landesbergen und Lehrte

    Bestandsleitung zwischen Landesbergen und Lehrte

  • Landesbergen Mehrum Infomarkt Dialog September 2023 (2).jpg

    TenneT im Dialog - Infomarkt im September 2023

  • Bestandsleitung zwischen Lehrte und Mehrum

    Bestandsleitung zwischen Lehrte und Mehrum

  • Landesbergen Mehrum Infomarkt Dialog September 2023 (1).jpg

    TenneT im Dialog - Infomarkt im September 2023

  • Bestandsleitung bei Wedemark

    Bestandsleitung bei Wedemark

Kontakt

Stella Meyer

Stella Meyer

Referentin für Bürgerbeteiligung