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Unser Team für Altheim – St. Peter: Dirk Daßler, Projektleiter für die Planung und Genehmigung stellt sich vor

Wir stellen Ihnen Dirk Daßler, unseren Projektleiter für die Planung und Genehmigung unseres Projektes näher vor und sprechen mit ihm über die vergangenen und kommenden Projektphasen.

Alle drei Abschnitte der Ersatzneubauprojekts Altheim – St. Peter befinden sich mittlerweile in der finalen Phase des Planfeststellungsverfahrens und somit auf der Zielgerade vor dem Planfeststellungsbeschluss. Viele unterschiedliche Planungs- und Genehmigungsschritte gingen dieser Phase voraus. Aus diesem Anlass stellen wir Ihnen heute Dirk Daßler, unseren Projektleiter für die Planung und Genehmigung unseres Projektes näher vor und sprechen mit ihm über die vergangenen und kommenden Projektphasen.

Interview Dirk Daßler:

Welche Herausforderungen im Genehmigungsverfahren gab es bisher zu meistern und welche Herausforderungen beschäftigen Dich gerade?

Bereits seit 2017 widme ich mich den großen und kleinen Fragen bei der Planung und Genehmigung des Vorhabens. Es sind weniger große Herausforderungen, sondern vielmehr die Fülle an einzelnen Punkten, die in den unterschiedlichen Belangen des Projektes zu bearbeiten sind. Diese betreffen zum Beispiel die Belange der Menschen entlang der Trasse, den Umweltschutz, die Land- und Forstwirtschaft sowie technischer Punkte. Jeder Fakt ist wichtig und häufig auch dringend. Konkret gilt es die bald im dritten Abschnitt beginnenden Bauleistungen mit der zurückliegenden Planung abzustimmen. Zunehmend gibt es auch Abstimmungsbedarf mit den anderen TenneT-Projekten im Projektgebiet.

Wie bist Du zu TenneT gekommen? Was hast Du vorher beruflich gemacht?

Als Bauingenieur und Planer habe ich vor TenneT mehr als 13 Jahre für und in weltweiten Windenergieprojekten gearbeitet. Somit konnte ich schon viel Erfahrung mit öffentlichkeitswirksamen Energieprojekten sammeln.

Gab es schon mal kuriose Momente in Deinem Arbeitsalltag?

Als gebürtiger Sachse ist es nicht immer leicht den niederbayerischen Dialekt zu verstehen, auch wenn ich darin mittlerweile gut trainiert bin und schon verschiedene Dialekte in Deutschland bewältigt habe.

Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?

Ich bin gerne im Freien aktiv und arbeite gerne im Garten, fahre Rad oder gehe wandern. Wenn es die Zeit erlaubt spiele Cello.

Warum arbeitest Du gerne für TenneT?

Mir persönlich gibt es ein gutes Gefühl, aktiv an der Gestaltung der Energieversorgung von morgen mitzuarbeiten. Trotz der immensen Größe der TenneT-Projekte steht und fällt deren Erfolg mit der Lösung einzelner Themen in der Region, gemeinsam mit den betroffenen Menschen vor Ort. TenneT bietet mir dafür die nötige Unterstützung und ein großartiges Team.

Dirk Daßler

Kontakt

Markus Kretzler

Markus Kretzler

Referent für Bürgerbeteiligung